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3ter Reisetag

El-Kelaa-M’Gouna – Gorges du Dades – Msmir – Tamtattouche

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Die Stille und Abgeschiedenheit des Hotels ließ uns gut schlafen und
mit den ersten Sonnenstrahlen ging es auf die Terrasse hinunter zum Frühstück. Das Auto ist schnell gepackt– stellt sich da Routine ein
Leider gab es in der Früh immer noch kein Internet das stark genug ist irgendetwas zu posten. Was für ein greul. Doch dann ist es soweit – endlich Internet….

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Wir begeben uns auf die Route N10 Richtung Boumaine Dades und biegen 12 km weiter in die Gorges du Dades ab. Von da an geht es nur noch bergauf. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus so bombastisch eröffnet sich das Szenario. Eine kleine Straße zwängt sich durch die eng anliegenden Felsenwände die teilweise überhängen. Die Gorges du Dades – unbeschreiblich.

Auf der Strecke weiter in Richtung Msmir nach unzähligen kleinen Umleitungen und vergessenen Dörfern an Straßenmärkten vorbei, merken wir erst an den weißen Gipfeln des Atlas wie hoch wir sind. Die Luft ist klar und unverbraucht.

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Bei Msmir geht es zuerst auf eine Schotterpiste,der P42.
Wir steigen weiter, unaufhörlich, immer höher und überblicken mehr die umliegenden Gipfel. Eine Gruppe von 4 italienischen GS-Fahrern kommt uns entgegen und deren Gesichtsausdruck verheißt nichts Gutes. Mit Hilfe von drei verschiedenen Sprachen wird uns letztendlich klar gemacht dass uns hinter dem Berg Schnee und Matsch erwartet – I love it. Wir zeigen uns besorgt.

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Für Oliver gibt es nun kein Halten mehr. Das MTB wird in Windeseile zusammengebaut und weg war er auch schon. Tja, das ist Oli. Nach etlichen Höhenmetern und einer guten Strecke werden wir ihn wieder einsammeln. Sichtlich glücklich und berauscht von der Luft und dem Panorama. Der Rest der Truppe erlebte zum ersten Mal ein ausgiebiges Schaukeln in allen Richtungen. „Dr. Watson“ besteht seine Taufe mit Bravour.

10446326_314798248705087_107855915495156291_oMir fehlen hier die Worte um dieses gigantische Schauspiel der Natur im Detail beschreiben zu können. Wer bitte schön braucht hier noch Tibet. Wir verlieren uns in den Senken und Anstiegen dieses Hochplateau und schaffen am Ende in 4 Stunden ca. 50 km dieser Piste bevor wir wieder den Asphalt unter den Rädern singen hören.

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Es wird Nacht und wir sind müde.
Die Müdigkeit erleichtert die Auswahl des „Gite rural“ – Hauptsache ein Bett.
Doch dann ist es soweit – endlich Internet….
Wir begeben uns auf die Route N10 Richtung Boumaine Dades und biegen 12 km weiter in die Gorges du Dades ab. Von da an geht es nur noch bergauf. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus so bombastisch eröffnet sich das Szenario. Eine kleine Straße zwängt sich durch die eng anliegenden Felsenwände die teilweise überhängen.

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Auf der Strecke weiter in Richtung Msmir nach unzähligen kleinen Umleitungen und vergessenen Dörfern an Straßenmärkten vorbei, merken wir erst an den weißen Gipfeln des Atlas wie hoch wir sind. Die Luft ist klar und unverbraucht. Bei Msmir geht es zuerst auf eine Schotterpiste, der P42. Wir steigen weiter, unaufhörlich, immer höher und überblicken mehr die umliegenden Gipfel. Eine Gruppe von 4 italienischen GS-Fahrern kommt uns entgegen und deren Gesichtsausdruck verheißt nichts Gutes. Mit Hilfe von drei verschiedenen Sprachen wird uns letztendlich klar gemacht dass uns hinter dem Berg Schnee und Matsch erwartet – I love it. Wir zeigen uns besorgt.

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1939938_314788058706106_116821129452666598_n 10440754_314787975372781_8397469165285902974_nEs wird Nacht und wir sind müde.

Die Müdigkeit erleichtert die Auswahl des „Gite rural“ in Tamtattouche – Hauptsache ein Bett.

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